Herzlich willkommen an den BBS I Emden
Wasserrohrbruch
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Der wegen des Wasserrohrbruchs ausgefallene Präsenzunterricht findet ab Donnerstag, 21.01.2021 regulär nach Plan statt.
Schule in Corona - Zeiten
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Bitte beachten Sie die folgenden Informationen:
2021-01-20_Brief_an_Eltern.pdf
2021-01-20_Brief_an_Eltern_verk_rzt.pdf
Die_neuen_Verhaltensregeln_Alle_Übersetzungen_11.01.2021.pdf
Der Schulkiosk hat geschlossen.
Folgendes ist zwingend zu beachten:
• Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im gesamten Schulgebäude - Maskenpflicht auch im Unterricht
• Kein Zutritt bei eindeutigen Corona-Krankheitssymptomen
Ausbildung.Plus - Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK)
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Melden Sie sich hier als Interessent oder Teilnehmer des Lehrganges an. Weitere Informationen erhalten Sie hier. Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Auch im Schuljahr 2020/2021 wollen die BBS I Emden ab Oktober wieder die Weiterbildungsmaßnahme Ausbildung.Plus zum/zur „Geprüften Wirtschaftfachwirt/in (IHK)“ anbieten. Aktuell sind noch wenige Plätze im angedachten Kurs ab September/Oktober frei, sodass wir Ihre Bewerbung noch aufnehmen könnten. Gern können Sie auch schon jetzt Ihr Interesse bekunden, indem Sie Ihren Lebenslauf und ggf. Ihre Zeugnisse an die o.g. Email-Adresse verschicken oder diese im Schülerbüro abgeben.
Der theoretische Teil der Ausbildung im Umfang von 14 Stunden pro Woche wird an zwei Tagen (Donnerstag und am Freitag) in den Räumen der BBS I Emden durchgeführt werden wird. Ferner ist zu bedenken, dass die Kursgebühren ca. EUR 3.000 betragen. Als Prüfungsgebühren sind insgesamt EUR 630,- zu entrichten. Die Abrechnung der Gebühren erfolgt über die IHK für Ostfriesland und Papenburg, Ratenzahlung ist möglich. In diesem Zusammenhang möchten wir auf die finanziellen Fördermöglichkeiten hinweisen, die entweder von den Ausbildungsbetrieben (win) oder von den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern (MeisterBAföG/AufstiegsBAföG) beantragt werden können. Ansprechpartnerin für eine mögliche Förderung ist die N-Bank in Hannover.
Weitere Infomationen:
Unser Weiterbildungslehrgang "Ausbildung.Plus" ist ein Qualifizierungsangebot an leistungsbereite Jugendliche und richtet sich in erster Linie an Absolventen der Sekundarstufe I. „Ausbildung.Plus“ bietet eine interessante Alternative zum Studium. Die Übernahme von Leitungsfunktionen nach der Ausbildung erfordert in vielen Bereichen ein hohes Maß an ergänzender Qualifizierung. Deswegen werden zusätzliche Qualifikationen neben der beruflichen Erstausbildung immer wichtiger.
Die Unternehmen der Region brauchen qualifizierte Fachkräfte, die bereit sind, Verantwortung im betrieblichen Leistungsprozess zu übernehmen. Eine breit angelegte Ausbildung erweitert naturgemäß die beruflichen Möglichkeiten junger Menschen und kann mithin den Weg für eine erfolgreiche berufliche Karriere bereiten – und davon profitieren auch die Unternehmen.
Die Bildungsmaßnahme besteht im Kern aus zwei Phasen: In der ersten Stufe durchlaufen die Auszubildenden eine verkürzte (reguläre) Ausbildung (2 1/2 Jahre) in ihrem kaufmännischen Ausbildungsberuf. Im zweiten Teil erfolgt nach weiteren 1 1/2 Jahren die Abschlussprüfung zum Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in. Zusätzlich erlangen die Teilnehmer auch die Ausbildereignungsprüfung. Darüber hinaus werden noch weitere vertiefende Kurse, z. B. Softskills sowie ein mindestens dreiwöchiger Auslandsaufenthalt für die Teilnehmer angeboten.
Der erfolgreiche Abschluss zum Gepr. Wirtschaftsfachwirt entspricht der Niveaustufe sechs des Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmens und ist diesbezüglich vergleichbar mit einem Bachelor-Abschluss.
Rettet den Planeten
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Im Rahmen der Kooperation der BBS I Emden mit der Hochschule Emden/Leer spielten 26 Schüler*innen der Fachoberschule Wirtschaft der BBS I am Institut für projektorientierte Lehre der Hochschule Emden/Leer unter Anleitung von Mitarbeiterinnen der Hochschule das Planspiel „World Climate Simulation“.
Die Schüler*innen bekamen eine kurze Einführung in die Problematik Klimawandel und Erderwärmung und hatten dann den Auftrag als Interessenvertreter*innen verschiedener Länder oder Ländergruppen wie z. B. Entwicklungsländer, China, Indien, EU, USA und andere Industrienationen eine Strategie zu entwickeln, welchen Beitrag ihr Land zur Eindämmung der globalen Erderwärmung leisten kann. In einer anschließenden Verhandlungsrunde, in der eine Klimakonferenz unter Beteiligung der genannten Länder sowie Klimaaktivisten und Vertreter der fossilen Brennstoffindustrie simuliert wurde, mussten die Ideen verteidigt werden oder es galt Länder davon zu überzeugen, weitere Zugeständnisse zu machen, um das gemeinsame Ziel, die globale Erderwärmung auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen, zu erreichen.
Dieses Ziel wurde am Ende zwar deutlich verfehlt, die Schüler*innen lernten aber auf spielerische Weise die Methode des Planspiels kennen und profitierten von der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Thema, weil sie erkannten, dass nur schnelles und globales Handeln den Planeten Erde retten wird und dass nicht nur Staaten, sondern jeder Einzelne einen Beitrag dazu leisten kann und sollte.
Umweltsuperhelden waren aktiv
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Die angehenden Erzieherinnen Jenny Schäfer, Saskia Reemtsma, Jana Bauer und Jenny Koch aus der Fachschule Sozialpädagogik der BSS I Emden leiteten im Rahmen ihrer Ausbildung die Arbeitsgemeinschaft „Umweltsuperhelden“ in der Grundschule Grüner Weg in Barenburg. Jeden Dienstagnachmittag nahmen insgesamt zwölf Jungen und Mädchen im Alter von acht bis elf Jahren an den Angeboten teil. Als großer inhaltlicher Schwerpunkt wurde das Thema „Recycling“ von den vier Auszubildenen gewählt. Das Ziel bestand darin, den Kindern nahe zu bringen, dass man alte Dinge nicht immer sofort wegwerfen muss, sondern oft aus Altem etwas Neues machen kann. Mit großer Begeisterung gestalteten die zwölf Kinder Fackeln aus Bambusstäben aus dem Garten und Plastikflaschen ohne Pfand, die sie an Martini als Laternen verwendeten. Aus Plastikflaschen wurden außerdem dekorative Aquarien hergestellt. Die Schülerinnen und Schüler lernten, warum man beim Einkaufen auf Plastiktüten verzichten sollte und bemalten ihre persönlichen Stoffbeutel zum nachhaltigen Benutzen. Darüber hinaus fertigten die Mädchen und Jungen Portemonnaies aus Milchkartons an, die sie in Zukunft im Alltag nutzen können. Nach diesen abwechslungsreichen Nachmittagen ist allen Beteiligten klar geworden: Wir alle sollten häufiger aus etwas Altem etwas Neues machen!
Das Foto zeigt die BBS I -Schülerinnen Jana Bauer, Jenny Koch, Saskia Reemtsma und Jenny Schäfer im T-Shirt der „Umweltsuperhelden“.
Emder Schülerinnen und Schüler der BBS I punkten bei Jugend gründet
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Mit Ihrer Idee der Entwicklung einer App zur Koordinierung der Praxiseinsätze des zum 1. Jan. 2020 umgesetzten Pflegeberufereformgesetz zur generalistischen Pflegeausbildung haben sich die Schüler*innen Robin Duggal, Hanna Meyer und Sonka Kruse bei der Teilnahme am Wettbewerb "Jugend gründet" unter 783 eingereichten Beiträgen bundesweit auf Platz 7 durchgesetzt und sind zum Pitch Event nach Berlin eingeladen worden.
Der "Pitch Event" ist laut einer Pressemitteilung der Veranstalter von "Jugend gründet" die Belohnung für die Teams mit den besten Businessplänen, die im Wettbewerbsjahr 2019/2020 eingereicht wurden.
Konkret geht es bei der Geschäftidee darum, Einsätze in der praktischen Ausbildung bei den Verbundpartnern so zu koordinieren, dass eine optimale Verteilung entsprechender Kapazitäten erreicht wird. Um den Trägern bei der sehr bürokratischen und in organisatorischer Hinsicht komplizierten Planung der Einsätze der Auszubilden zu unterstützen, wurde ein Produkt entwickelt, welches die Probleme der Kunden aufgreift und hier Abhilfe schaffen wird. Die entwickelte App hilft beim organisatorischen Übergang in die Generalistik der neuen Pflegeausbildung. Gemäß der Vorgaben haben die Träger der Pflegeausbildung dafür Sorge zu tragen, dass die Auszubildenden in unterschiedlichen Versorgungseinrichtung praktisch ausgebildet werden:
Auf Basis dieser Vorgaben soll ein Produkt entwickelt werden, welches eine Pflegeschul- und Trägerübergreifende Koordination der Praxiseinätze ermöglicht. Die angebotene App dient dabei zur Verflechtung von Pflegeschulen, Kliniken u. Altenpflege.
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Von 0 auf „Bachelor“
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Melden Sie sich hier als Interessent oder Teilnehmer des Lehrganges an. Weitere Informationen erhalten Sie hier. In Kürze findet eine Informationsveranstaltung zu "Ausbildung.Plus" statt. |
Unser Weiterbildungslehrgang "Ausbildung.Plus" ist ein Qualifizierungsangebot an leistungsbereite Jugendliche und richtet sich in erster Linie an Absolventen der Sekundarstufe I. „Ausbildung.Plus“ bietet eine interessante Alternative zum Studium. Die Übernahme von Leitungsfunktionen nach der Ausbildung erfordert in vielen Bereichen ein hohes Maß an ergänzender Qualifizierung. Deswegen werden zusätzliche Qualifikationen neben der beruflichen Erstausbildung immer wichtiger.
Die Unternehmen der Region brauchen qualifizierte Fachkräfte, die bereit sind, Verantwortung im betrieblichen Leistungsprozess zu übernehmen. Eine breit angelegte Ausbildung erweitert naturgemäß die beruflichen Möglichkeiten junger Menschen und kann mithin den Weg für eine erfolgreiche berufliche Karriere bereiten – und davon profitieren auch die Unternehmen.
Die Bildungsmaßnahme besteht im Kern aus zwei Phasen: In der ersten Stufe durchlaufen die Auszubildenden eine verkürzte (reguläre) Ausbildung (2 1/2 Jahre) in ihrem kaufmännischen Ausbildungsberuf. Im zweiten Teil erfolgt nach weiteren 1 1/2 Jahren die Abschlussprüfung zum Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in. Zusätzlich erlangen die Teilnehmer auch die Ausbildereignungsprüfung. Darüber hinaus werden noch weitere vertiefende Kurse, z. B. Softskills sowie ein mindestens dreiwöchiger Auslandsaufenthalt für die Teilnehmer angeboten.
Der erfolgreiche Abschluss zum Gepr. Wirtschaftsfachwirt entspricht der Niveaustufe sechs des Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmens und ist diesbezüglich vergleichbar mit einem Bachelor-Abschluss.
Weitere Informationen erhalten Sie außerdem auf der für Ausbildung.Plus gemeinsam mit der IHK für Ostfriesland und Papenburg angefertigeten Informationsseite.
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Berufs- und Studienorientierung mit der Bundespolizei an den BBS I Emden
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Die Schüler*innen der Berufsfachschule Wirtschaft, der 11. und 12. Klasse der Fachoberschule Wirtschaft und der 12. Klasse des Beruflichen Gymnasiums informierten sich über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Bundespolizei.
Mit anschaulichen Videos über die verschiedenen Einsatzbereiche erhielten die Schüler*innen einen umfangreichen Einblick in den beruflichen Alltag eines Bundespolizisten. Die beiden Mitarbeiter der Einstellungsberatung von der Bundespolizeiakademie in Bunde Frank Wessels und Michael Huxsohl wiesen darauf hin, dass das Personal der Bundespolizei perspektivisch auf ca. 65.000 Mitarbeiter erhöht werden solle und somit die Einstellungschancen derzeit besonders gut seien. Neben vielen Tipps zu den Einstellungstests und den bestehenden Ausschlusskriterien einer Einstellung hatten die beiden Einstellungsberater noch ausreichend Zeit die vielen Fragen der Schüler*innen zu beantworten.
Praktikumsmesse 2020
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Am 15.01.2020 fand in der Pausenhalle die Praktikumsmesse der Einjährigen Berufsfach-schulen Wirtschaft mit den Schwerpunkten Einzelhandel und Groß- und Außenhandel sowie dem Berufsvorbereitungsjahr mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Pflege statt. Während der nachmittäglichen Veranstaltung präsentierten die Schüler*innen an selbstgestalteten Ständen ihre Praktikumsbetriebe. Neben den Tätigkeiten und Besonderheiten informierten die Schüler*innen außerdem über die von den Praktikumsbetrieben angebotenen Ausbildungsbe-rufe.
Nicht nur dem interessierten Publikum stellten sich die Schüler*innen, die Messe diente zu-gleich als Leistungsnachweis für das Praktikumslernfeld. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt: Die Schülervertretung verkaufte Kaffee, kalte Getränke und Kuchen.
Neujahrsempfang der Stadt Emden
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Zum diesjährigen Neujahrsempfang der Stadt Emden in der Nordseehalle brachten zahlreiche Kinder ihre Eltern mit und waren so dem Aufruf des neuen Oberbürgermeisters Tim Kruithoff gefolgt.
Die angehenden Erziehrinnen der FSP 1 A und 1B der BBS I Emden hatten im Vorfeld verschiedene Angebote zur Beschäftigung für die Mädchen und Jungen während des mehrsündigen Empfangs vorbereitet.
Einige tolle Geschenke, die dabei entstanden, sollen demnächst an den Oberbürgermeister überreicht werden. Dazu zählen beispielsweise ein selbst gestalteter Kalender und ein Phantasieentwurf des Emder Rathauses.
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In der Schule schon fürs Studium lernen - An den BBS I kann man „Scheine” für die Hochschule machen
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In der Schulzeit schon fürs Studium vorarbeiten? Das ist in Emden möglich - durch die Zusammenarbeit des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Emden/Leer mit den Berufsbildenden Schulen I, wie jetzt im Rahmen einer Vereinbarungsveranstaltung beider Institutionen bekräftigt wurde. Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Wirtschaft und des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft haben seit drei Jahren die Möglichkeit, sich verschiedene Leistungen für ein späteres Studium anrechnen zu lassen.
„Diese Anrechnungsmöglichkeiten erleichtern vielen Studierenden den Einstieg“, sagte Sandra Lücht, die die Kooperation seitens der Fachoberschule Wirtschaft betreut. Gerade in den ersten Semestern reduziere sich so die Anzahl der zu schreibenden Klausuren.
So war es auch für Hannah Kristin Pilzen. Die 23-Jährige studiert im dritten Semester Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule und erlebt gerade eine sehr entspannte Klausurenphase: Die Module „Marketing“ sowie „Kosten- und Leistungsrechnung“ hat sie bereits vor zwei Jahren an den BBS I bestanden. „Mir war schon früh klar, dass ich noch studieren und aufgrund meines privaten Umfelds in Emden bleiben möchte. Daher war die Kooperation für mich eine tolle Möglichkeit“, so Pilzen. So ging es auch Maike Füllgraf, die im Oktober in ihr BWL-Studium gestartet ist. Sie hat in Emden zunächst die Höhere Handelsschule besucht und nach dem Abitur am BG Wirtschaft eine Ausbildung gemacht. Den Emder Campus hatte sie so bereits vor ihrer Einführungswoche gut kennengelernt.
Damit das funktioniert, wurde an der BBS I ein vierstufiges Konzept erarbeitet. Darin enthalten: Besuch von Vorlesungen, aber auch die Teilnahme an Workshops, Planspielen und Projekten mit Studierenden. Die Zusammenarbeit helfe so auch dabei, die betriebswirtschaftliche Realität noch besser in die Lehrpläne der Schule zu integrieren, wie BBS I-Leiterin Sabine Noetzel im Senatssaal der Hochschule erklärte. „Kontakte zu Schulen sind uns sehr wichtig“, betonte Carsten Wilken, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales an der Hochschule Emden/Leer.
Quelle: Emder-Zeitung
BBS I Emden informiert über Erzieher/-innenausbildung
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Die Berufsbildenden Schulen I Emden veranstalten am Mittwoch, 29. Januar einen Informationsnachmittag, der sich an alle richtet, die sich für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher interessieren. Wer Erzieherin bzw. Erzieher werden möchte, muss nach dem Realschulabschluss eine zweijährige Ausbildung in der Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/-in absolvieren, um anschließend die zweijährige Fachschule Sozialpädagogik zu besuchen. Bewerber mit Fachhochschulreife oder Abitur oder mit abgeschlossener Berufsausbildung und Berufserfahrung können die Ausbildung um ein Jahr verkürzen. Da die Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in zertifiziert ist, besteht auch die Möglichkeit einer Umschulung.
Die Besucher des Informationsnachmittages erhalten neben vielen Informationen über Organisation und Inhalte der Ausbildung und über das Aufnahmeverfahren auch die Gelegenheit, an einzelnen Unterrichtssequenzen teilzunehmen und die Unterrichtsräume zu besichtigen.
Der Informationsnachmittag beginnt um 15 Uhr im Raum 001 der BBS I Emden, Steinweg 24.
Interessierte, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, sollten sich kurz telefonisch im Sekretariat der BBS I anmelden (04921/874109).
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